Rezepte

Mein Sonntagsrezept: Buttermilch-Limetten-Dressing

Sommerzeit ist Grillzeit! Und zu einem Grillabend gehören neben allerlei Grillbarem auch auf alle Fälle leckere Salate! Heute gibt es deshalb ein Rezept für ein herrlich frisches, fruchtiges Buttermilch-Limetten-Dressing.

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Zutaten

  • 4 – 6 Stängel Schnittlauch
  • 2 Stängel Petersilie
  • eine Hand voll Kresse
  • 3 EL Honig
  • Saft von zwei Limetten
  • 1 EL Walnuss- oder Olivenöl
  • 300 ml Buttermilch
  • Salz und Pfeffer

 

 

Limetten-Buttermilchdressing2

Zubereitung

Die Kräuter klein hacken und mit Honig, Öl, Limettensaft und Buttermilch vermengen.  Am besten eignet sich dafür ein Mix-/Püriergerät oder ein Shaker, damit sich Honig und Buttermilch homogen mischen. Andernfalls würde ich einen Schneebesen empfehlen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und kurz vor dem Servieren über den Salat geben.

 

Limetten-Buttermilchdressing1

Limetten-Buttermilchdressing3

Guten Appetit!

Tessa

Rezepte

Mein Sonntagsrezept: Tortellinisalat

Diesen Sonntag möchte ich eines meiner Lieblingsrezepte mit euch teilen. Heute gibt es Tortellinisalat. Und es schmeckt nicht nur einfach super lecker, es ist auch noch in null Komma nichts zubereitet, lässt sich überall mit hin nehmen und kann sowohl warm, als auch kalt gegessen werden.

Tortellinisalat2

Zutaten pro Portion:

  • 200 – 250 g Tortellini mit Füllung nach Wahl
  • 5 Cocktailtomaten
  • 3 Frühlingszwiebeln
  • Essig, Öl und Gewürze

Tortellinisalat1

Zubereitung

Tortellini nach Packungsanweisung kochen, anschließend kalt abschrecken. Wenn ihr den Salat lieber warm mögt, verzichtet auf das Abschrecken. Tomaten und Frühlingszwiebeln waschen, klein schneiden und mit den Tortellini in eine Schüssel geben. Ein Dressing aus je 1/2 bis 1 EL (Weißwein-) Essig und Öl mit Kräutern nach Belieben (z.B. Oregano oder Rosmarin) anmischen, mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker abschmecken und über den Salat geben.

Tortellinisalat3.JPG

Guten Appetit und bis bald,

Tessa

 

Verlinkt in der Rezeptsammlung von facile et beau – gusta

 

Adventskalender 2016

Adventskalender 2016 – 13: Basismüsli

blogadventskalender2016_13

Für einen guten Start in den Tag darf für mich ein Müsli nicht fehlen. Egal ob bei einem gemütlichen Frühstück zu Hause oder während der Frühstückspause in der Arbeit – Müsli geht immer! Einige Sorten aus Supermarkt und Bioladen habe ich schon probiert, Nonameprodukte gleichermaßen wie Markenmüsli konnten mich dennoch nicht immer überzeugen. Doch Müsli kann man ganz einfach auch selber machen. Heute zeige ich euch, wie.

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Das braucht ihr dafür

  • 500 g Vollkornhaferflocken oder Dinkelflocken
  • 100 g gehackte Haselnüsse oder andere Nüsse
  • 100 g gehobelte Mandeln
  • 8 – 10 EL Honig
  • nach Geschmack getrocknete Cranberries, Rosinen, Sonnenblumenkerne, Kokosraspel, ganze Nüsse, geschrotete Leinsamen oder Schokostückchen

So wird’s gemacht

Vermengt die Haferflocken mit den gehackte Haselnüssen. Gebt je nach Geschmack 8 bis 10 EL Honig dazu und mischt es gut durch.

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Die Masse dann auf zwei mit Backpapier belegte Backbleche verteilen. Je dünner die Müslischicht ist, desto schneller geht das Rösten im Backofen.

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Röstet die Müslimasse je nach Ofen etwa 15 bis 30 Minuten bei 180°C goldgelb. Nach dem Abkühlen die gehobelten Mandeln daruntermischen und nach Belieben Sonnenblumenkerne, Cranberries oder andere Zutaten dazugeben.

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Zu meiner täglichen Müsliportion gebe ich gerne 2 EL Leinsamenschrot. Das verleiht dem Frühstück zusätzlich einen herrlich nussigen Geschmack. Am liebsten kombiniere ich das Basismüsli mit Joghurt und frischem Obst. Wie esst ihr Müsli am liebsten?

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Gestern gabe es bei Helga übrigens tolle Rezepte für Gewürzöl. Schaut doch mal vorbei!

Bis morgen,

Tessa

 

Habt ihr das Müsli ausprobiert? Teilt ein Foto davon auf Instagram mit dem Hashtag #tessaswelt, kommentiert unter diesem Beitrag und hinterlasst den Link zu eurem Ergebnis oder schickt mir gern ein Foto davon per Email. Ich bin gespannt!

Adventskalender 2015: kunterbunt & lecker

kunterbunt & lecker – 22

Die liebe Nunu kenne ich seit etwas über einem Jahr. Und wie sie unten auch schon geschrieben hat, habe ich letztes Jahr an ihrem Adventskalender teilgenommen. Auch ihren Blog lese ich sehr gerne. Sie näht, kocht und backt und schreibt über alles, was ihr sonst noch so gefällt. Für heute hat sie ein einfaches und dennoch richtig leckeres Rezept vorbereitet. 

Kunterbunt&leckerZahlen

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Schokoladen-Orangen-Sünde

Letztes Jahr hat Tessa bei meinem Adventskalender mitgemacht und uns mit Selbstgemachtem die Vorweihnachtszeit verkürzt. Deswegen freue ich mich ganz besonders darüber, dieses Jahr an ihrem Adventskalender teilnehmen zu dürfen!
SCHOKOLADE ist der Begriff, den Tessa mir zugeteilt hat. Inzwischen hat sie wohl auch schon gemerkt, dass ich der Schokolade verfallen bin. Da schießen mir gleich tausend Rezepte durch den Kopf, doch welches nehmen? Da ich die Kombination aus guter dunkler Schokolade mit einem Hauch Orange so sehr liebe, möchte ich Euch gerne einen schnellen Kuchen zeigen, der schokoladiger und köstlicher kaum sein kann. Dazu einen Hauch Orangengeschmack, das passt für mich perfekt zur Adventszeit.

Schoko-Orange 4

Ihr braucht:

  • 200g gute dunkle Blockschokolade, gerne um die 80%
  • 200g Butter
  • 4 Eier
  • 150g Puderzucker
  • 80g Mehl
  • Orangenschalen
  • Frisch gepresster Saft einer Orange

So geht’s:

Die Schokolade schmelzen, die Butter stückchenweise zugeben und solange verrühren, bis es eine flüssige Masse ergibt.

Eier und Puderzucker mit dem Handmixer schaumig schlagen, das Mehl und die Orangenschalen vorsichtig unterheben und zum Schluss die Schokomasse zugeben und kurz aber gut durchmixen.

Schoko-Orange

Damit der Kuchen schön hoch wird, eine Tortenbodenform mit nur 20 cm Durchmesser einfetten und bei 180 °C ca. 20 min. backen. Jeder Ofen ist anders und bei dem Kuchen kommt es auf jede Minute an, testet immer wieder mit dem Messer, ob er gut ist, denn nur kurze Zeit länger im Ofen und er ist nicht mehr so saftig! Aus dem Ofen und mit Hilfe eines Löffels den Orangensaft gleichmäßig auf den noch warmen Kuchen gießen, so saugt er den Saft richtig auf.

 

Schoko-Orange 1

Abkühlen lassen und wer mag, gibt noch Kuvertüre drüber. Er sieht aber auch mit Puderzucker gut aus und schmeckt schokoladig genug.
Mit ein paar frischen Orangen serviert, geht es sogar als gesunder Snack durch.

Schoko-Orange 3

Wenn es noch schneller gehen soll, könnt ihr auch gleich Schokolade mit Orangenstückchen nehmen, das schmeckt auch sehr gut.

Schoko-Orange 5

Viel Freude beim Nachbacken, lasst mich wissen, wie es Euch geschmeckt hat. Tessa, danke Dir für die tolle Idee des virtuellen Adventskalenders. Euch allen noch eine zauberhafte Vorweihnachtszeit.

Eure Nunu

Adventskalender 2015: kunterbunt & lecker

kunterbunt & lecker – 21

Dass die liebe Ingrid gerne näht, verrät schon der Name ihres Blogs Nähkäschtle. Und sie näht viel! Von Kleidung über Taschen und Täschchen bis hin zu Deko findet man bei ihr alles. Außerdem ist Teil der Weihnachtscountdown-Wichtelwerkstatt-Linksammlung, wo jede Woche bei einem anderen Blogger selbstgemachte weihnachtliche Dinge zu einem bestimmten Thema gesammelt werden.

Kunterbunt&leckerZahlen

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R · E · N · T · I · E · R – au weia, das schoss mir durch den Kopf als ich das Thema meines Beitrages für Tessas Adventskalender las. Das sind doch die Tiere, die den Schlitten von Santa Claus ziehen und das ist ja irgendwie ursprünglich mal der Weihnachtsmann gewesen, aus dem Sinterklaas entstand und Väterchen Frost, aber die gibt es ja gar nicht, denn bei uns kommt ja das Christkind – und die Geschichte ist ja nun sehr kompliziert … oh – ich schweife ab … und nun … hmm, mal Gefühle und Emotionen kommen lassen …

RentierElch

Und dann brüllte das Kind in mir „Die Kinder von Kautokaino“ (Bodil Hagbrink, 1978 Verlag Gerhard STalling AG) … kennt ihr das? Es ist eine wunderschöne Geschichte, in der Rentiere die Hauptrolle spielen.

KindervonKautokeino2

… schlussendlich wurde nach einigem Suchen bei meinen Eltern vom kleinen Mann das Buch den Großeltern abgeschwatzt und wohnt nun hier bei uns und wird gelesen gelesen gelesen …

… also kramt mal, vielleicht findet ihr ja auch noch so einen Weihnachtsgeschichtenschatz – vielleicht auch mit einem Rentier oder …

RentierIngrid_3

Und die Biologin rief „o weh – Rentiere kennen die Leute wieder nicht und verwechseln es mit einem Elch … dabei naja, für Weihnachten ist es egal …

Und dann summte es in mir Rudolph the Red-nosed Reindeer …

… dessen Geschichte ihr hier nachlesen könnt … und auch wie sie aus einer Werbeidee heraus entstanden ist … oder euch einen Ohrwurm anlachen könnt auf deutsch oder englisch

Rentiere

Bei all diesen Gedanken entstanden dann nach und nach auch die Ideen für die Anregungen an euch:

Elche_2

Gebackene Rentiere nach diesem köstlichen Rezept von mir wie hier, serviert oder verschenkt in genähten Schälchen mit Rentierstoffen nach einem Tutorial von Steffi von Kreativ oder Primitiv.

Elchgebacken

Genähte Rentiere und Elche in groß und klein nach den Schnittmustern von hier und hier; die sind auch auf den Taschen von oben nur appliziert.

Und wer bis zum Ende gelesen hat findet hier das Rentier von der Tasche bzw. Karte als Vorlage zum Applizieren in klein und groß – von mir handgezeichnet (und deshalb nicht so exakt schön) – zum Download.

Adventskalender 2015: kunterbunt & lecker

kunterbunt & lecker – 18

Diana und Andreas, alias AnDi, pflanzen auf ihrem Schlemmerbalkon allerlei Kräuter und Gemüse an. Man findet bei den beiden gewöhnliches, wie Minze, aber auch Gewächse, die man nicht in jedem Garten findet, wie zum Beispiel eine Ananasminze (um bei der Minze zu bleiben). Ich freue mich sehr, mit kunterbunt & lecker nun endlich eine Blogaktion gefunden zu haben, an der die beiden auch teilnehmen können, denn beim Nähen mussten sie leider immer passen. Deswegen: Herzlich willkommen, AnDi!

Kunterbunt&leckerZahlen

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Unser Thema „Sterne“….. hm, was können wir damit alles anstellen? Zuerst einmal fiel uns ein, dass wir ein paar wunderschöne Sterne auf unserem Balkon fotografiert haben und diese Bilder im Zuge von Tessas Adventskalender mit Ihr und Ihren Lesern teilen könnten! Nun: los geht’s!

Natürlich haben wir auch ein kleines, schnelles und einfaches Rezept zum Thema Sterne!

Scharfe Quittensterne:

Backofen auf 180 Grad vorheizen.

Den Blätterteig ausrollen, die Sterne ausstechen, auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und mit dem Chutney bestreichen.

Das Backblech nun in den Ofen schieben und die Sterne in ca. 10 Minuten goldbraun backen. Dabei bitte nicht aus den Augen lassen, denn das Gebäck kann schnell verbrennen!

DSC02780

Eine wunderbare Knabberei für den Fernsehabend. Machen sich aber auch auf jedem Weihnachtsbüffet super. :-)

Zu guter letzte wollen wir die Musik nicht aus den Augen verlieren, denn hier gibt es ein Lied, an welches wir gleich bei der Themenvergabe an uns denken mussten: